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“Wir haben nicht so viel Geld wie Stronach, aber wir haben das Herz für die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen”

Der Bundeskanzler: „Wenn ich zu euch komme, bin ich immer stolz. In Oberösterreich habe ich so viele Freunde, auf die ich mich verlassen kann. Wir haben nicht so viel Geld wie Stronach, aber wir haben das Herz  für die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen. Wir brauchen die hart arbeitenden Menschen, damit unser Land weiter so gut dasteht.“

Und in Richtung ÖVP sagte Faymann: „Wir brauchen keine Entfesselung der Wirtschaft, wir brauchen Bedingungen, damit die Menschen gut leben können und fair behandelt werden.“ Es sei auch keine nutzlose Privatisierung nötig. „Außerdem ist es wichtig, Schulen und Spitäler zu haben, die sich jeder leisten kann. Das sind unsere Ideale.“

Zuvor hatte Oberösterreichs SP-Chef Josef Ackerl gemeinsam mit Physiker und „Science-Buster“ Werner Gruber sowie der Musikband „Alpen-Yetis“ die zahlreichen Gäste auf Faymanns Auftritt eingestimmt. „Ich muss eines feststellen, wenn ich in die Runde schaue: Das Innviertel gehört nicht den Schwarzen. Die sind jetzt alle beim Beichten, weil bei ihren Veranstaltungen so viel gelogen wird“, so Ackerl, der auch gegen die FPÖ wetterte. „Ein Herr Strache ist ja viel zu feig, um seine Schuld in Sachen Hypo-Alpe-Adria zuzugeben. Er soll sich endlich zu den Gaunereien seiner Parteifreunde in Kärnten bekennen.“  Und zurück zu den Schwarzen: „In Oberösterreich kenne ich nur zwei Sandler, den Obersandler Leitl und seine Kollegin Fekter. Unser schönes Land so herunterzumachen wie diese beiden ÖVP-Politiker ist schäbig.“

Nach der Nationalratswahl wünscht sich Ackerl einen Werner Faymann am Ballhausplatz und einen Michael Spindelegger im „Abstellkammerl“.

Auch Gruber, Leiter der Sternwarte in Wien, legte ordentlich los: „Es gibt rote Riesen, schwarze Löcher und braune Zwerge. Ich möchte besonders warnen vor schwarzen Löchern, das sind die gefährlichsten Wesen im Universum, sie saugen alles aus.“ Die braunen Zwerge seien im Universum hingegen die größten „Looser“ – ohne jede Strahlkraft. „Wir reden hier natürlich über Astronomie“, betonte Gruber mit einem Lächeln.

Unter den Ehrengästen in Ried waren auch Nationalratspräsidentin Barbara Prammer und Gesundheitsminister Alois Stöger. „Wir brauchen Werner Faymann auch weiterhin als Bundeskanzler. Darum zählt  jede Stimme, damit wir bei der Nationalratswahl als Erster über die Ziellinie gehen“, so Prammer. Und Stöger betonte: „Leute, die arbeitslos sind, sind mehr krank. Das ist erwiesen. Darum müssen wir schauen, dass wir genug Arbeitsplätze schaffen. Und im Gesundheitsbereich müssen wir die Reform weiter umsetzen. Für jedes Kind muss eine ordentliche Zahnbehandlung möglich sein. Bei psychischen Erkrankungen werden nach der Wahl ebenfalls mehrere Initiativen zu setzen sein. Das geht nur mit einer starken Sozialdemokratie.“

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